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Arch Linux [Beitrag #1464] Sa, 19 Oktober 2013 08:40 Zum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Hi

Hat jemand von euch schon eine Arch Installation gemacht?
Man liest oft, dass die Lernkurve sehr steil sein soll was Linux betr.
Könnte man eigentlich nicht auch sagen, wenn man eine Programmiersprache lernt die Lernkurve moch höher wäre?


Gruss
Aw: Arch Linux [Beitrag #1465 ist eine Antwort auf Beitrag #1464] Sa, 19 Oktober 2013 10:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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Benutze Arch seit 2 Jahren als meine Maindistro und wird sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern. Ich habe seither enorm viele Arch-Installationen gemacht, sei es zum ausprobieren oder dann zu hause auf mehreren Computern oder bei Verwandten.

Die Installation verlangt eine gewisse Lernkurve wenn man mit dem Terminal nicht so vertraut ist. Ansonsten ist's relativ gemütlich. Als ich meine erste Arch Installation gemacht hatte, hatte man noch ein ncurses Konfigurationsmenu und da gabs nicht viel zu lernen ausser wie man seine konfig-Dateien haben möchte (damals noch rc.config, ich fand die super weils sehr logisch und einfach zu bearbeiten war). Heute ist alles nur noch CLI und mit ein paar Scripten. Generell kann man aber sagen, wenn man den Arch Beginner's Guide von A-Z einfach befolgt, ist eine Arch-Installation nicht enorm schwierig. Allerdings handelt es sich um eine Minimalisten-Distro und wenn man's zum laufen gebracht hat, hat man noch kein Desktop etc. Deshalb finde ich's auch so gut...man stellt quasi sein eigenes Betriebssystem zusammen und wenn man's richtig macht, gibts keine andere Distro, die so viel Spass bereitet (evtl Gentoo wenn man Spass am Kompilieren hat Very Happy) Abgesehen davon ist Arch "rolling", d.h. einmal installiert muss man es nur kontinuierlich updaten. Es gibt keinen GUI-Software-Manager, pakete werden übers Terminal installiert/deinstalliert.

Wenn dich das Terminal nicht abschreckt würde ich sagen: los! Wink

Cheers

[Aktualisiert am: Sa, 19 Oktober 2013 10:07]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1466 ist eine Antwort auf Beitrag #1464] Sa, 19 Oktober 2013 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
B-52 ist gerade offline  B-52
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Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 08:40
Hi
Hat jemand von euch schon eine Arch Installation gemacht?

Jep, habe ich auch schon. Ich kann Dir durchaus auch sagen, dass meine Arch-Installation ca. 3 Stunden gedauert hat. Von den 2 Litern Kaffee einmal abgesehen. Doch dann oh Wunder, das ganze lief. Ich bleibe jedoch ein Debianer...
Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 08:40

Könnte man eigentlich nicht auch sagen, wenn man eine Programmiersprache lernt die Lernkurve moch höher wäre?

Gruss

Natürlich. Linux ist ja bekanntlich in C geschrieben. Wenn Dich diese spannende Programmierspache anspricht, installiere Arch, kauf ein Buch über C und los geht's. Hatte ich auch schon. Spätestens nach dem "Hallo Welt"-Programm (welches ich sogar selbst kompilierte Very Happy ) warf ich das Handtuch.

Gruss B-52


meine Distribution: Debian Bullseye minimal (vServer)
Aw: Arch Linux [Beitrag #1468 ist eine Antwort auf Beitrag #1466] Sa, 19 Oktober 2013 13:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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B-52 schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 12:32
Jep, habe ich auch schon. Ich kann Dir durchaus auch sagen, dass meine Arch-Installation ca. 3 Stunden gedauert hat. Von den 2 Litern Kaffee einmal abgesehen. Doch dann oh Wunder, das ganze lief. Ich bleibe jedoch ein Debianer...


Danke Dir um das ganze ein wenig in Perspektive zu rücken - meine Antwort als Arch-Enthusiast war evtl. etwas zu "idealistisch" Wink Also im Vergleich zu einer Installation wie Ubuntu kann Arch sehr anspruchsvoll sein. Ich denke was es vor allem braucht ist Neugier und Wille etwas Neues zu lernen, sowie sich nicht von kleinen Frustrationen abschrecken zu lassen und die nötige Geduld aufzubringen, die Installation mal von Anfang bis Ende zu machen. Am wichtigsten ist aber - und das spielt keine Rolle bei welche Distro - wie gut sich die Hardware, die man hat, mit Gnu/Linux, Treibern etc. verträgt. Das ist etwas, woran die wenigsten Neueinsteiger denken: auf einem Computer, der mit Linux im Hinterkopf zusammengestellt worden ist, verläuft eine Installation relativ reibungslos, weil man sich nicht mit allerhand Problemen herumplagen muss.

@Debian
Das wäre eigentlich auch eine gute Distro-Wahl. Meine letzte Debian-Installation ging bei mir länger als Arch (gut hatte Debian vom Usb-Stick installiert und irgendwie hatte es mein fstab durcheinander gebracht, was all meine externen Festplatten in read-only mode versetzt hatte...das Problem zwar schnell gelöst, aber brauchte grad nen Moment, bis ich dem auf die Spur kam Very Happy)
Aw: Arch Linux [Beitrag #1470 ist eine Antwort auf Beitrag #1468] Sa, 19 Oktober 2013 20:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Hi

Immer wieder interessant unter Linuxer
Bei Arch ist es anscheinend Selbstverantwortung wie man seine Updates pflegt und auf dem Neuesten hält.
Welche Distri man benutzt scheint viele unterschiedliche Motive zu haben.
Zeit und Arbeit die man investieren muss, scheint auch eine Rolle zu spielen.

Habt ihr euch schon an BSD-Systeme probiert?


Aw: Arch Linux [Beitrag #1471 ist eine Antwort auf Beitrag #1470] Sa, 19 Oktober 2013 20:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Da ich ein Neuling bin und noch keinen Durchblick habe, ist es irgendwie schwer sich für eine Distri zu entscheiden.
Jede Distri hat seine Eigenheiten und unterschiedliche Paketsysteme.
Was ich einfach gerade auf meinem Stand sehe, ist die Konsole, die ist wichtig und es interessiert mich auch.
Ich mach mir da keinen Stress, aber ich möchte doch gerne etwas in die Tiefen Abtauchen.
Wobei mir das Ganze ohne Durchblick schon recht tief vorkommt nur schon in der Konsole etwas zu machen *hehe
Aber man muss sich ja zuerst mal für eine Distri entscheiden um weiter zu kommen.
Ich habe ein Dualboot mit Ubuntu PC, und einen Notebook den ich halt nur zum lernen und basteln für Linux in Betrieb habe.
Daher dachte ich auch an Arch, weil man da mal durchlebt, wie man mit Anleitung ein System aufsetzt.
Trotzdem hat man. mit Anleitung als Neuling keine Ahnung was man da bei der Installation wirklich tut.
Gut man weiss, ich partitioniere jetzt gerade etc. aber was man da genau wirklich mit den Befehlen macht?
Aber ich muss zugeben, seit ich in der Archwiki lese, erweitert sich mein Horizont in der Linuxwelt.

Gruss



Aw: Arch Linux [Beitrag #1472 ist eine Antwort auf Beitrag #1471] So, 20 Oktober 2013 09:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
B-52 ist gerade offline  B-52
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Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 20:12

Habt ihr euch schon an BSD-Systeme probiert?

ja habe ich. Meine Maindistro gibt es ja bekanntlich auch auf Free BSD. Linux ist nach meiner Meinung wegen der häufigeren Vertretung einfach besser Dokumentiert.

Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 20:40

Da ich ein Neuling bin und noch keinen Durchblick habe, ist es irgendwie schwer sich für eine Distri zu entscheiden.

damit stehst Du nicht alleine da. Bis ich „meine Distribution" gefunden hatte, kämpfte ich mich quer durch den Distributions- und dessen Derivatejungle.

Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 20:40

Aber man muss sich ja zuerst mal für eine Distri entscheiden um weiter zu kommen.

falsch! Du kommst mit jeder Distribution gleich weit, was Linux betrifft. Mit der einen geht es ein wenig einfacher, mit der anderen nun mal nicht.

Boing schrieb am Sa, 19 Oktober 2013 20:40

Trotzdem hat man. mit Anleitung als Neuling keine Ahnung was man da bei der Installation wirklich tut.

in diesem Sinne rate ich Dir von Arch jedoch ab. Arch ist wie Gentoo für fortgeschrittene User gedacht. Zudem ziehst Du ja auch free BSD in Betracht, welches Arch nicht anbietet. Und wenn es wirklich Linux sein soll, könntest Du auch LFS in Betracht ziehen. Dort wäre die Lernkurfe auf jeden Fall am effizienten Smile

Gruss B-52


meine Distribution: Debian Bullseye minimal (vServer)

[Aktualisiert am: So, 20 Oktober 2013 09:06]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1473 ist eine Antwort auf Beitrag #1472] So, 20 Oktober 2013 12:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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B-52 schrieb am So, 20 Oktober 2013 09:03
Zudem ziehst Du ja auch free BSD in Betracht, welches Arch nicht anbietet.


Falsch --> http://archbsd.net/

Und von Arch abraten, dann aber LFS vorschlagen?

Ich würde vorschlagen, dass Boing mal Debian so richtig zum Laufen bringt und sich mit dem für eine Zeit lang beschäftigt. Ganz einfach, weil Debian eine Art Brücke schlägt zwischen Beginner-Distros wie Mint oder Ubuntu und Distros für Fortgeschrittene wie Arch oder Gentoo.

Grüsse
Aw: Arch Linux [Beitrag #1474 ist eine Antwort auf Beitrag #1473] So, 20 Oktober 2013 19:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
B-52 ist gerade offline  B-52
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capthilts schrieb am So, 20 Oktober 2013 12:07

Falsch --> http://archbsd.net/

Stimmt. Aber Arch BSD ist ja noch kein Jahr alt und unterstützt nur die x86-64 Architektur; - eine Art Pilotprojekt.
capthilts schrieb am So, 20 Oktober 2013 12:07

Und von Arch abraten, dann aber LFS vorschlagen?

das war Ironie mein Lieber...
capthilts schrieb am So, 20 Oktober 2013 12:07

Ich würde vorschlagen, dass Boing mal Debian so richtig zum Laufen bringt

ganz Deiner Meinung!
Gruss B-52


meine Distribution: Debian Bullseye minimal (vServer)
Aw: Arch Linux [Beitrag #1476 ist eine Antwort auf Beitrag #1474] Mo, 21 Oktober 2013 22:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Vielen Dank für eure Infos

Ich werde mich mal mit Debian beschäftigen und mir das Ganze ansehen.
Aw: Arch Linux [Beitrag #1477 ist eine Antwort auf Beitrag #1473] Di, 22 Oktober 2013 09:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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capthilts schrieb am So, 20 Oktober 2013 12:07
B-52 schrieb am So, 20 Oktober 2013 09:03
Zudem ziehst Du ja auch free BSD in Betracht, welches Arch nicht anbietet.


Falsch --> http://archbsd.net/

Und von Arch abraten, dann aber LFS vorschlagen?

Ich würde vorschlagen, dass Boing mal Debian so richtig zum Laufen bringt und sich mit dem für eine Zeit lang beschäftigt. Ganz einfach, weil Debian eine Art Brücke schlägt zwischen Beginner-Distros wie Mint oder Ubuntu und Distros für Fortgeschrittene wie Arch oder Gentoo.

Grüsse


Ich nehme an Du meinst jetzt richtig Debian, Mint und Ubuntu und all die Anderen sind easy zu installieren.
Aw: Arch Linux [Beitrag #1478 ist eine Antwort auf Beitrag #1477] Di, 22 Oktober 2013 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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@Boing

Wenn deine Hardware sich mit Linux gut verträgt, kann bei einer Installation von Ubuntu oder Mint praktisch nichts schief gehen. Einfach Anweisungen befolgen und Klick. Debian ist auch relativ einfach, aber da es auf mehreren Installations-Images verteilt ist, ist das schon ein wenig schwieriger als bei Ubuntu und Derivaten. Du brauchst natürlich nur die erste CD/DVD zu installieren, und kannst dann von da an einfach wichtige Komponenten nachinstallieren. Ein Beispiel wo das dein Leben etwas erschweren kann ist folgendes: Mein Netbook ist auf das Broadcom-lpphy Packet angewiesen, damit Wireless funktioniert. Das Packet ist allerdinsg nicht auf der ersten Installations-CD/DVD von Debian. Wenn ich nur eine Wireless-Verbindung habe kann das problematisch sein. Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten: Ich suche nach dem Installations-Image, wo das Packet vorhanden ist und wenn es mich bei der Installations fragt, ob ich weitere Packete von anderen CDs/DVDs installieren will, lege ich die CD/DVD ein, wo das Packet drauf ist. Eine weitere Möglichkeit ist, das Packet (und ggf. Dependencies) auf einem Computer herunter zu laden, aufs Netbook zu kopieren und mit dpkg installieren. Bei einer Ethernet-Verbindung wäre das kein Problem.

Weiter musst du nach einer Debian Installation kurz in die apt/sources.list die Repos anpassen, damit du non-free Packete auch installieren kannst. Es gibt sicherlich noch andere Kleinigkeiten, aber genau diese Kleinigkeiten können einem unerfahrenen neuen Benutzer viel Kopfzerbrechen bereiten. D.h. wenn du Debian installierst, musst du schon ein wenig mehr wissen, als bei einer einfachen Ubuntu*Derivat-Installation. Das meinte ich mit "zwischen Beginner und Fortgeschritten".

Grüsse

[Aktualisiert am: Di, 22 Oktober 2013 10:21]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1479 ist eine Antwort auf Beitrag #1464] Di, 22 Oktober 2013 10:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Vielen Dank für die Infos

Ich werde es mir wenn ich Zeit habe anschauen.
Was denkst Du, wäre es von Vorteil sich ein Debianbuch zu kaufen?
Das Problem bis jetzt mit diesen Büchern fand ich bis jetzt, es erklärt vieles, aber die Installation ist oft schmächtig beschriebn.
Ich habe das von Koffler und noch ein riesen Schinken der so schwer ist, dass man kaum im Näscht lesen kann *heh.
Klar es gibt genug Infos im Netzt, aber eben wenn Du ein Tip hättest? Cool

Aw: Arch Linux [Beitrag #1483 ist eine Antwort auf Beitrag #1479] Di, 22 Oktober 2013 13:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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Was ich empfehle: Probieren geht über Studieren Wink

Bücher können in vielerlei Hinsicht hilfreich sein, wenn man sein Wissen vertiefen will, aber um eine Linux Distro zu installieren und zum Laufen zu bringen braucht man nicht extra Bücher.
Ich nehme an du orientierst dich in deutscher Sprache? Falls ja, kann ich nicht wirklich helfen. Ich bevorzuge generell die Englische Sprache, weil Infos speziell im Bezug zu Technologie sind da viel umfangreicher vorhanden.

Ansonsten gibt's ja noch das Forum hier und mit B-52 haben wir ja sogar einen Debian-Experten!

Ideal wäre evtl. wenn du die Installation einfach mal machst und nebendran noch einen Computer hast, wo du bei allfälligen Schwierigkeiten deine Suchmaschine des Vertrauens verwendest um gezielt nach den Antworten zu suchen, die dich beim Installieren und Aufsetzen tatsächlich beschäftigen. Falls du keinen zweiten Computer rumliegen hast, kannst du das Betriebssystem auch in Virtualbox installieren (wobei diese Erfahrung natürlich etwas von einer Normalinstallation abweichen kann).

Grüsse

[Aktualisiert am: Di, 22 Oktober 2013 13:49]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1485 ist eine Antwort auf Beitrag #1477] Di, 22 Oktober 2013 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
B-52 ist gerade offline  B-52
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Boing schrieb am Di, 22 Oktober 2013 09:22

Ich nehme an Du meinst jetzt richtig Debian, Mint und Ubuntu und all die Anderen sind easy zu installieren.

es wäre durchaus angebracht, capthilts und mir mitzuteilen, was Du mit Linux genau vorhast. Möchtest Du ein einfaches und funktionierendes OS bezüglich Home-Workstation, oder einen Server mit apache2, MySQL, FTP und Mail aufsetzten?

Debian kann beides. Doch genau so gut kann dies OpenSuse, Fedora, Arch, Ubuntu, SlackWare, RedHat usw...

capthilts schrieb am Di, 22 Oktober 2013 13:48
Was ich empfehle: Probieren geht über Studieren Wink

schön gesagt!

@boing - es gibt Live-Systeme. Probieren geht über Studieren Wink



meine Distribution: Debian Bullseye minimal (vServer)

[Aktualisiert am: Di, 22 Oktober 2013 21:03]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1487 ist eine Antwort auf Beitrag #1485] Mi, 23 Oktober 2013 16:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Hi
Ich möchte eine Workstation aufsetzen.

Gruss
Aw: Arch Linux [Beitrag #1488 ist eine Antwort auf Beitrag #1485] Mi, 23 Oktober 2013 16:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Boing ist gerade offline  Boing
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Würdet Ihr stable oder testing nehmen?
Testing ist glaube ich gar nicht mal so schlecht.

[Aktualisiert am: Mi, 23 Oktober 2013 16:51]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1489 ist eine Antwort auf Beitrag #1488] Mi, 23 Oktober 2013 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
capthilts
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Kommt drauf an, was du mit deiner Workstation genau machst. Debian Testing sollte keine Probleme bereiten. Ich benutze Debian auch als Workstation aber habe mich für Stable entschieden, da ich ein wissenschaftliches Experiment drauf designe und ausführe. Die Software, die ich benötige hat ein Debian-Repo, damit ich auf dem neusten Stand bin. Alles andere ist auf Debian Stable sträflichst veraltet (benutze KDE 4.8.4!) aber man hat dafür halt ein "rock-solid" OS und erhält nur die Updates, die man tatsächlich benötigt: Sicherheits-Updates.
Aw: Arch Linux [Beitrag #1490 ist eine Antwort auf Beitrag #1489] Mi, 23 Oktober 2013 20:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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capthilts schrieb am Mi, 23 Oktober 2013 17:33

Die Software, die ich benötige (...) Alles andere ist auf Debian Stable sträflichst veraltet

Veraltet? Entweder Sicherheit (was ein Server auch braucht) oder Risiko. Welche Software, wenn ich fragen darf?
Boing schrieb am Mi, 23 Oktober 2013 16:47

Würdet Ihr stable oder testing nehmen?
(...)
Ich möchte eine Workstation aufsetzen.

stable! Workstation = Arbeitsstation, und die ist zum Arbeiten da. Es sei denn, Du hast einen zweiten PC. Dann ist testing sicher nett darauf!
Boing schrieb am Mi, 23 Oktober 2013 16:47

Testing ist glaube ich gar nicht mal so schlecht.

stimmt. Ist gar nicht so schlecht...


meine Distribution: Debian Bullseye minimal (vServer)

[Aktualisiert am: Mi, 23 Oktober 2013 21:01]

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Aw: Arch Linux [Beitrag #1493 ist eine Antwort auf Beitrag #1490] Mi, 23 Oktober 2013 22:18 Zum vorherigen Beitrag gehen
capthilts
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B-52 schrieb am Mi, 23 Oktober 2013 20:58
Veraltet? Entweder Sicherheit (was ein Server auch braucht) oder Risiko. Welche Software, wenn ich fragen darf?


Meinte lediglich Debian Stable braucht einfach relativ "alte" Pakete im Zusammenhang mit Stabilität. Generell bekommt man mit Debian Stable nur Sicherheitsupdates und das kritisiere ich ja nicht (deshalb brauche ichs ja als Workstation). Und ich habe in meinem Post ja schon ein Beispiel gegeben (KDE 4.8?! Please..., wir sind bei 4.11.2 und das ist um Meilen besser als 4.8 ). In den Worten von Distrowatch "the stable releases of Debian are not particularly up-to-date and they age rapidly, especially since new stable releases are only published once every 1 - 3 years."

[Aktualisiert am: Mi, 23 Oktober 2013 22:18]

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