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Ubuntu nur noch alle 2 Jahre neu? [Beitrag #813] |
Do, 14 Februar 2013 09:28 |
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Habe gerade dies http:// arstechnica.com/information-technology/2013/01/ubuntu-consid ers-huge-change-that-would-end-traditional-release-cycle/ hier gelesen. Scheinbar überlegt man bei Canonical ernsthaft die 1/2Jahres-Releases abzuschaffen und stattdessen eine Rolling-Release draus zu machen und ansonsten nur noch alle 2 Jahre komplett neu aufzulegen
Ich denke, dass das nicht das Schlechteste wäre.....?
Hier der Text des Artikels:
In the nine-year history of Ubuntu Linux, a new version of the operating system has come out every six months. But Canonical, Ubuntu's developer, is considering ditching that model in favor of one that produces an entirely new version only once every two years--while speeding up the overall pace of development by adopting a "rolling release" cycle in between.
Ubuntu 12.10 (thus named because it came out in October 2012) has just arrived, and 13.04 and 13.10 will come in April and October of 2013. But 14.04 in April 2014 could be the last version released after just a six-month development period. 14.04 is also the next "Long Term Support" or LTS edition. Every two years, Ubuntu is sort of frozen in place with a more stable edition that is guaranteed support for five years. If the change Canonical is considering is adopted, every future edition starting with 14.04 will be an LTS, so the next version after 14.04 would be 16.04 in April 2016.
Why bother? Canonical kernel team manager Leann Ogasawara explained in a Google hangout today that this proposal is on the table because Canonical thinks it can deliver both stability and cutting-edge features with rolling releases. For the two years between LTS releases, there would be no new versions but there would be lots of updates.
Nothing is "set in stone," but "when we hit the next 14.04 release it could go from 14.04 to 16.04, and everything in between is what we consider a rolling release. You're going to be pushed and following the latest package releases, not only from the kernel but also from the entire distribution."
Ubuntu developers have been discussing this potential shift for a little while as part of talks about the "road to 14.04." But it hasn't generated a ton of attention because "the whole phone announcement came out and that took center stage," Ogasawara said.
The six-month update cycle ties Canonical's hands a little bit in deciding what features go into each release. For example, Ubuntu developers have already decided that Linux 3.8 is the version of the kernel that will land in Ubuntu 13.04. What if Linux 3.9 had some amazing new features or fixes that Canonical wanted to get into the next version of Ubuntu? With a rolling release, Ubuntu developers could do that by waiting just a little while instead of six months.
There are challenges to conquer, though. "That is a huge task to take on from a distribution standpoint, making sure everything works well together on a daily basis," Ogasawara said. "But I think we're getting there already in having daily quality from our QA (quality assurance) team. They're running daily boot tests and smoke tests."
Canonical must also consider that there would be "impacts on users of Ubuntu, and are they going to be satisfied with only having a major release every two years and only having a rolling release between," she said.
ExtremeTech weighed in with some good analysis of this possible change today. "A major disadvantage of a rolling release is that they tend to be less stable than a standard release, as standard releases have more time to be inspected and tested before they are released into the wild," ExtremeTech wrote. "Rolling releases are ever-changing, potentially creating new problems, but also providing the most current security updates, software fixes, and really whatever else is included in the updates."
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Wird aus Raring Ringtail eine Rolling Release? [Beitrag #844 ist eine Antwort auf Beitrag #813] |
Fr, 01 März 2013 12:39 |
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Na'vi
Beiträge: 422 Registriert: März 2010
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Senior Member |
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Ubuntu macht ernst: Auf der Developer-Mailingliste stellte Canonicals Rick Spencer gestern offiziell die neuesten Pläne für Ubuntu vor. Die Distribution will zum Rolling Release werden.
Seit längerem diskutiert man bei Canonical intern darüber, die Zwischen-Releases abzuschaffen und statt dessen zu einer Rolling Release zu werden. Das ermöglicht es den normalen Nutzern, stets die neuste Software zu erhalten und beseitigt die Wartezeiten für neue Features. Die LTS-Versionen will man aber nicht abschaffen, sondern stärken, da die meisten Kunden und Anwender, die ein stabiles Ubuntu wollen, ohnehin zu diesen Varianten mit Langzeit-Support greifen.
Laut Spencer plant man, jeden Monat einen Snapshot des aktuellen Ubuntu zu nehmen und diesen bis zum nächsten Snapshot zu unterstützen. Das ermöglicht es Nutzern, die Rolling Releases im täglichen oder monatlichen Abstand zu aktualisieren. Für Entwickler freier Software läge der Vorteil darin, dass sie eine Software nicht mehr übereilt veröffentlichen müssen, damit sie noch in Ubuntu landet. Nicht zuletzt schaffe man mehr Klarheit, weil die Anwender häufig nicht verstehen, zu welcher Version von Ubuntu sie greifen sollen - der LTS-Version oder der gerade aktuellen Version.
Obwohl Rolling Releases auch Nachteile haben, sind Distributionen wie Gentoo und Arch Linux recht erfolgreich mit ihnen. Kritiker merken allerdings an, dass sich nicht alle Probleme mit automatisierten Test lösen lassen, besonders das Auswechseln grundlegender Komponenten im laufenden Betrieb könne zu Problemen führen. Zudem überlegt man, die Deadlines passend zur neuen UDS-Frequenz aufzustellen, um den Entwicklern Orientierungspunkte für Abgaben und das Einführen neuer Features zu geben. Derivate wie Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu müssen sich nun auch die Frage stellen, wie sie zukünftig mit ihren Updates verfahren.
Die meisten Entwickler auf der Mailingliste scheinen dieser Idee zuzustimmen. Tatsächlich liefert das Ubuntu-Projekt bereits seit einer Weile brauchbare Daily Images aus und hat Ubuntu die Alpha- und Beta-Versionen bereits abgeschafft. Die Pläne liegen also vermutlich bereits länger in der Schublade von Canonical. Auf dem UDS, der nächste Woche erstmals virtuell stattfindet, soll das Thema nun mit der kompletten Ubuntu-Community diskutiert werden.
Ganz neu ist die Idee nicht: bereits 2011 schlug Ubuntus Desktop-Manager Scott James Remnant, der nun für Google arbeitet, vor, Ubuntu in eine Rolling Release zu verwandeln. Doch erst jetzt befindet sich Ubuntu dank der Daily Images und ausführlicher Testverfahren auch technisch in einer Situation, die das auch halbwegs zuverlässig ermöglicht.
Quelle: Linux Community
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Aw: Wird aus Raring Ringtail eine Rolling Release? [Beitrag #846 ist eine Antwort auf Beitrag #844] |
Sa, 02 März 2013 09:41 |
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freefloating
Beiträge: 542 Registriert: Juli 2012 Ort: Schweiz
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Senior Member |
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Ich denke, dass dieser Entscheid mit dem Rolling Release grundsätzlich sehr weise ist. Damit tun sie sich selber einen Gefallen. Für die meisten Buntu-User war die Neuauflage im Halbjahres-Rhythmus sowieso eine Ueberforderung. Soll ich jetzt wechseln oder nicht? Möglicherweise war es auch für die Entwickler ein Stress. Nicht zuletzt aus diesem Grund habe auch ich mich bei meinem Arbeits-PC (zuhause) für LTS entschieden, weil ich hier Stabilität und Kontinuität schätze. In diesem Bereich will ich keine "bösen" Ueberraschungen. Ich hoffe natürlich, die Entwickler schaffen es, allfällig Anpassungsprobleme im laufenden Betrieb vorzeitig auszumerzen. Dies ist für die Akzeptanz bei den Usern eine wichtige Voraussetzung.
Gruss freefloating
Carpe diem - pflücke den Tag!
[Aktualisiert am: Sa, 02 März 2013 09:42] Den Beitrag einem Moderator melden
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Shuttleworth lehnt Rolling Release für Ubuntu ab [Beitrag #856 ist eine Antwort auf Beitrag #846] |
Mo, 11 März 2013 12:36 |
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Na'vi
Beiträge: 422 Registriert: März 2010
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Senior Member |
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Bei Ubuntu kommt immer wieder einmal die Diskussion um eine Umstellung auf ein Rolling-Release-Modell auf. Nachdem entsprechende Forderungen in der letzten Wochen erneut lautstark nach außen drangen, hat sich jetzt auch Mark Shuttleworth geäußert.
Die aktuelle Diskussion um eine Umstellung auf ein Rolling Release-Modell wird seit Anfang des Jahres vornehmlich von Entwicklern geführt. Nachdem Rick Spencer, Canonicals Vizepräsident für Ubuntu, vor einigen Tagen auf dem Ubuntu Developer Summit sogar einen konkreten Vorschlag für Rolling Releases präsentiert und damit die aktuelle Diskussion ausgelöst hatte, meldet sich jetzt auch Shuttleworth zu Wort.
Shuttleworth bekräftigte angesichts des Eindrucks, ein entsprechender Änderungsbeschluss der Veröffentlichungsstrategie für Ubuntu stünde unmittelbar bevor, dass Rolling Release für ihn absolut keine Option sei und er bisher keinen Gedanken an eine Umstellung verschwendet habe. Rolling Releases seien keine echten Veröffentlichungen und böten Anwendern daher keinesfalls die Sicherheit, die diese verlangten. Zudem stünden allen Nutzern, die über die bisherigen sechs Monate währenden Zyklen zwischen zwei Ubuntu-Versionen hinaus aktuelle Versionen benötigten, nach wie vor die qualitativ hochwertigen Daily Builds zur Verfügung. So oder so befände man sich in Bezug auf eine Änderung der Veröffentlichungsstrategie noch im Meinungsfindungsprozess.
Zwar sieht auch Shuttleworth eine Notwendigkeit für häufigere Updates, möchte aber dem Rolling-Release-Modell ein eigenes Konzept gegenüberstellen. Bei diesem müsse man den Upgrade-Prozess allerdings derart verbessern, dass auch mehrere aufeinander folgende Upgrades ein sauberes System garantierten. Trotzdem dürfe man die besondere Bedeutung der LTS-Versionen nicht übersehen. Zwar könne man über häufigere Zwischenversionen nachdenken, etwa auch im Monatstakt, dabei müsse es sich aber um für Endanwender taugliche Versionen handeln und nicht nur um Schnappschüsse.
Shuttleworth erwähnt in seinem Blog-Eintrag zudem, dass die aktuelle Diskussion um Rolling Release auch unrealistische Forderungen hervorgebracht habe, etwa die Unterstützung der PowerPC-Plattform. Eine solche sei für Canonical schlicht zu teuer.
Quelle: Pro-Linux
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Shuttleworth: LTS-Versionen von Ubuntu mit mehr Updates [Beitrag #862 ist eine Antwort auf Beitrag #856] |
Do, 14 März 2013 12:41 |
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Na'vi
Beiträge: 422 Registriert: März 2010
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Senior Member |
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Die Diskussion um mögliche Veränderungen in der Veröffentlichungspolitik von Ubuntu geht weiter. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth hat den Stand der Dinge zusammengefasst und einen neuen Vorschlag unterbreitet.
Die aktuelle Diskussion um eine Umstellung auf ein Rolling Release-Modell wird seit Anfang des Jahres vornehmlich von Entwicklern geführt. Nachdem Rick Spencer, Canonicals Vizepräsident für Ubuntu, Anfang März einen konkreten Vorschlag für Rolling Releases präsentiert und damit die aktuelle Diskussion ausgelöst hatte, hatte Shuttleworth zunächst erklärt, dass er ein Rolling-Release-Modell ablehne, und deutete einige mögliche Änderungen an. In seinem aktuellen Blog-Eintrag wird er jetzt konkreter und stellt einen neuen Vorschlag vor.
Shuttleworth ist nun zu der Ansicht gekommen, dass es eine Änderung geben sollte. Ubuntu solle nun, auch wenn es kontrovers sei, das tun, was aus heutiger Sicht das beste sei. Es könne sich zwar später als Fehler herausstellen, aber die starke Meritokratie von Ubuntu mache das unwahrscheinlich.
Die Änderung muss laut Shuttleworth gut überlegt sein, da sie enorme Auswirkungen auf das ganze Ubuntu-Umfeld habe. Grundsätzlich seien reguläre Veröffentlichungen zu begrüßen, selbst wenn es nur Zwischenversionen sind. Diese lieferten wertvolles Feedback. Auf der anderen Seite bedeutet jede Veröffentlichung Arbeit, die von der Entwicklung ablenkt. Derzeit sei das Verhältnis zwischen Entwicklungs- und Veröffentlichungsarbeit nicht mehr in Ordnung. Damit meint Shuttleworth, dass zuviel Arbeit in die weniger genutzten und kurzlebigen Veröffentlichungen zwischen den LTS-Versionen gesteckt wird.
Die Bedürfnisse der Anwender, die Rolling Releases bevorzugen, seien dagegen durch die qualitativ hochwertigen Daily Builds bereits abgedeckt. In seinem Vorschlag zieht er mit in Betracht. Die Daily Builds sollten noch etwas zuverlässiger werden, so dass sie von Entwicklern ohne großes Risiko benutzt werden können.
Darüber hinaus überlegt Shuttleworth, die Updates des Basissystems von denen der Anwendungen zu trennen, dies ist jedoch nicht Bestandteil seines Vorschlags. Würde dieser Aspekt realisiert, würde das auf ein »halbes« rollendes Release hinauslaufen, bei dem Anwendungen sehr zeitnah aktualisiert werden.
Der eigentliche Vorschlag des Ubuntu-Gründers besagt, dass die LTS-Aktualisierungen, die recht regelmäßig erscheinen, in den ersten beiden Jahren mit mehr Aktualisierungen versorgt werden sollen. Neuere Kernel sollen für bessere Hardware-Unterstützung sorgen. Sie sollen optional sein, was bedeutet, dass die älteren Kernel weiter unterstützt werden. Wichtige Plattformkomponenten, die sich schnell ändern, wie OpenStack, sollen als optionale Updates verfügbar gemacht werden. Andere wichtige Plattformkomponenten, beispielsweise der Desktop Unity, könnten aktualisiert werden, solange sie kompatibel bleiben.
Die Nicht-LTS-Versionen sollen erhalten bleiben, doch hält Shuttleworth 18 Monate Support für diese Versionen für übertrieben. Sieben Monate würden genügen, was Ubuntu einige Arbeit ersparen würde. Diese Versionen seien ohnehin nur für Leute gedacht, die an Ubuntu in irgendeiner Form mitarbeiten, alle anderen sollten nur LTS-Versionen einsetzen.
Quelle: Pro-Linux
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Ubuntu halbiert den Zeitraum der Unterstützung für Nicht-LTS-Veröffentlichungen [Beitrag #873 ist eine Antwort auf Beitrag #862] |
Mi, 20 März 2013 12:36 |
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Na'vi
Beiträge: 422 Registriert: März 2010
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Senior Member |
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Das Ubuntu Technical Board hat Ideen von Mark Shuttleworth aufgegriffen und beschlossen, dass Nicht-LTS-Veröffentlichungen zukünftig nur noch neun statt 18 Monate Unterstützung erhalten.
Shuttleworth ist der Ansicht, die Verkürzung der Unterstützung für die alle sechs Monate erscheinenden Versionen sei kein Problem für die Nutzer, da diese sowieso auf eine neue Version umsteigen, sobald diese verfügbar wird. Für die Mitglieder des Ubuntu Technical Board stand mehr die Tatsache im Vordergrund, dass mit der Verkürzung des Zeitraums auf neun Monate die verschiedenen Teams weniger Versionen von Ubuntu gleichzeitig unterstützen müssen. Die Änderung tritt mit dem im April erscheinenden Ubuntu 13.04 in Kraft. Vorhergehende Versionen werden, wie vorgesehen, weiterhin 18 Monate unterstützt, LTS-Versionen erhalten wie gewohnt fünf Jahre Unterstützung, wie der Zusammenfassung der Board-Sitzung zu entnehmen ist.
Eine weitere Neuerung betrifft Anwender, die gerne stets die letzte Entwickler-Version von Ubuntu verwenden. Hier wurde beschlossen, die Updates für diese Anwender zu vereinfachen, indem man im Archiv Meta-Pakete bereitstellt, die der Nutzer bei einer neuen Entwickler-Version installieren kann, ohne alle Pakete einzeln updaten zu müssen. Davon verspricht man sich weniger Probleme bei den Updates. Die Mitglieder des Boards betonen ausdrücklich, dies sei nicht die Einführung des kürzlich wieder diskutierten Rolling-Release-Modells, das von Shuttleworth eine Absage erhielt.
Eine weitere Änderung betrifft das Update-Werkzeug. Zukünftig soll es möglich sein, bei Versions-Updates eine oder mehrere Versionen zu überspringen. So soll es möglich sein, beispielsweise von 12.10 auf 13.10 oder 14.04 LTS aufzusteigen. Darüber hinaus wurde der Anregung von Mark Shuttleworth entsprochen, auch LTS-Versionen in den ersten beiden Jahren verstärkt mit Updates wichtiger Komponenten wie beispielsweise Unity oder Openstack und neueren Kernels zu versorgen. Die älteren Kernel sollen dabei weiterhin benutzbar bleiben. Alle Änderungen gelten als verabschiedet und werden nun von den entsprechenden Teams umgesetzt.
Quelle: Pro-Linux
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