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Fedora 18 - Testbericht [Beitrag #1043] Sa, 24 August 2013 23:58 Zum nächsten Beitrag gehen
TUXI ist gerade offline  TUXI
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Hallo zusammen

Vor kurzem ist Fedora 19 erschienen. Von daher ist mein Bericht ein wenig "veraltet".
Ich stelle ihn dennoch ein. Weil, Fedora 18 ja nicht so weit zurückliegt. Und ein Erfahrungswert allemal weiterhelfen kann.

Vorwort
Was ist Fedora?
Die Webseite von Fedora vermeldet dazu: Was ist Fedora?
Und weiter auf Fedoras Webseiten geblättert, gelangt man zu den Funktionen und Bildschirmfotos von Fedora.
Fedoras Grundwerte auf ihrer Webseite sind: Freiheit, Funktionalität und Freundschaft.
Das sollte man sich zueignen, und diese einzigartige Linux Distribution in einer ruhigen Minute testen.

Nun, ich erlag meiner Neugierde und habe Fedora 18 im Schnellverfahren getestet.

Es gibt Zeiten in denen man Lust auf neue Distributionen verspürt. So habe ich mir neulich Fedora 18 angesehen.

Nachfolgend ein Kurzbericht:
Vom Prozessor her - 400 MHz oder schneller, und einer 40 GB Festplatte -, sollte es funktionieren. Doch 1 GB RAM?
Ich war mir unsicher. Egal! Schliesslich bootete ich die DVD mit den Fedora OS-Daten. Und ging sogleich zur Installation über.
Per GUI, führte ein Installationsassistent durch die einzelnen Installationsschritte bis zum Endziel: Fedora 18 auf meinem Netbook.
Zuvor wurde mir die Möglichkeit gegeben, die Partitionen automatisch oder manuell einzurichten. Ich entschied mich für letzteres.
Wenn man es einmal verstanden hat, wird es zum Kinderspiel. Nun brauchte ich nur noch dem Installationsassistenten die Zuteilung der jeweiligen Partitionen anweisen und den restlichen Installationsvorgang abwarten.

In 30 Minuten Gesamtzeit für die Installation, war es dann soweit: Die DVD wurde automatisch ausgeworfen und im Schnellboot Fedora 18 hochgefahren. Rasch war Freundschaft zwischen Fedora 18 und meinem Netbook geschlossen.

Als Testcomputer diente mir ein HP Pavilion ze5200 Netbook:
OS: 32-Bit
CPU: Intel Pentium 4 2,4 GHz
RAM: 1 GB
Festplatte: 40 GB

Fedora 18?
Eine feine und stabile Linux Distribution. Mit super Performance!!

Quelle: Minthouse, Ein gemütliches Linux-Forum

Nachwort
Die Distributionen sind beängstigend stabil (Spass!). Kurzformel: Entpacken, entspannen, geniessen!

[Aktualisiert am: So, 25 August 2013 00:09]

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Aw: Fedora 18 - Testbericht [Beitrag #1048 ist eine Antwort auf Beitrag #1043] So, 25 August 2013 03:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darell ist gerade offline  Darell
Beiträge: 61
Registriert: August 2013
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Guter Bericht.

Anfänger oder Umsteiger würde ich zuerst Linux Ubuntu empfehlen.
Aw: Fedora 18 - Testbericht [Beitrag #1054 ist eine Antwort auf Beitrag #1048] Mo, 26 August 2013 01:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
TUXI ist gerade offline  TUXI
Beiträge: 210
Registriert: Juli 2013
Senior Member
Merci!
Ich auch.
Aw: Fedora 18 - Testbericht [Beitrag #2807 ist eine Antwort auf Beitrag #1054] Sa, 26 August 2017 22:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
schwedenmann ist gerade offline  schwedenmann
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Ort: Wegberg
Member
Ich ging ja auch nciht um Linuxdistri für Anfänger, obwohl das mittlerweile egal ist. Wennn der "Umsteiegr" kein Dualboot , sondern nur eine leere HDD hat und nur 1 Linux installieren will, ist die Distri,
heute fats egal (ausgenommen Archlinux,Gentoo, slackware usw.). Die meisten Distris habne ähnlich einfache Installationsroutinen und sollten kein Problem für ein Anfänger darstellen. Ich persönlcih würde LinuxMint, PCLinux oder Antyx als Einstieg empfehelen, ist aber im Grunde egal.

mfg
schwedenmann

P.S.
habe selbst Fedora vor zig Jahren mal angetestet, nicht mehr.
Vorheriges Thema: Vorstellung: fedora / 32 und 64 Bit
Nächstes Thema: CentOS7 mit ORACLE 12c
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