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Portrange in RPC-Schnittstelle [Beitrag #2533] Mo, 26 Oktober 2015 14:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
JMohren ist gerade offline  JMohren
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Hallo

Wir sind daran, den Serverteil einer Client-/Serverapplikation (in C geschrieben; bisher auf OpenVMS) auf Linux zu migrieren. Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft über RPC. Dazu wird auf Serverseite ein Aufruf gemacht

   transp = svctcp_create(RPC_ANYSOCK, 0, 0) ;


Bisher unter OpenVMS war es so, dass der Portmapper hier Portnummern ab 1123 vergeben hat. Unter Linux stelle ich fest, dass die Port frei vergeben werden im Bereich > 10'0000, aber immer wieder neu. Aus Securityaspekten ist das natürlich nicht sinnvoll, da nur die benötigten Ports freigeschaltet werden sollten.
Wie kann ich dafür sorgen, dass hier nur bestimmte Ports (aus einem vorgegebenen Range) vergeben werden? Ich habe gesehen, dass das erste Attribut ein File Descriptor ist, finde jedoch keinen Hinweis, wie man ihn verwenden kann.

Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar.

Viele Grüsse
Jörg

[Aktualisiert am: Mo, 26 Oktober 2015 16:44]

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