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Linux [Beitrag #1376] Fr, 04 Oktober 2013 15:46 Zum nächsten Beitrag gehen
E.maller ist gerade offline  E.maller
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Hallo zu Zähme

Mein Frage Lautet:Wie kann ich Ubuntu auf mein MacPro 13.Zoll Installieren.Ich muss noch da zu sagen 12:Jahre war auf Windows war.
Ich Kenne Ubuntu einwenig habe es auch Windows aus Probiert es eine gute Sache.Mein Problem war das den Windows Bar mal Abgestürzt ist.
On sonst immer etwas Ärger mit Windows gehabt.Nun seit einem Halben Jahr hab ich MacPro und Läuft gut und Stabil.Nun möchte ich Fragen wie
Installiere ich das Ubuntu auf MacPro das ich beide System auf dem Gerät habe.Auch von Sicherheit her ist Linux gut.
Noch ein bar Details zum Gerät:

MacPro 13.Zoll
Prozessor 2.5 GHz.Indel core i5
Speicher 4 GB 1600 MHz DD3
Grafikarte Indel HD Graphics 4000 512 MB
Software OS X 10.8.5
SSD 120 GB

Ich danke euch für Hilfe.
Gruss E.maller

Aw: Linux [Beitrag #1382 ist eine Antwort auf Beitrag #1376] Sa, 05 Oktober 2013 01:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wolfi ist gerade offline  Wolfi
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Hallo e.mailer

Bist Du dem Englisch mächtig? Hätte Dir ein Tutorial wie Du Ubuntu neben Mac OSX installieren kannst.

Gruss Wolfmed
Aw: Linux [Beitrag #1385 ist eine Antwort auf Beitrag #1382] Sa, 05 Oktober 2013 09:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
E.maller ist gerade offline  E.maller
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Ich danke dir.
Ich Kann nicht Englisch,es wäre gut auf Deutsch.

Gruss E.maller
Aw: Linux [Beitrag #1396 ist eine Antwort auf Beitrag #1385] So, 06 Oktober 2013 02:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wolfi ist gerade offline  Wolfi
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Mir wurde gesagt, ich solle doch einfach mal Ubuntu 12.04 auf einem iMac installieren. Das könnte ich ja so nebenbei machen.
Voraussetzung war: Das Ubuntu sollte nativ dort laufen, also „richtig" installiert werden und nicht als eine Virtuelle Maschine, also über eines der möglichen Virtualisierungstools für Mac, laufen.

Kann ja nicht so schwer sein dachte ich unerfahrener nicht-Mac-User...

Im Internet kann man viele Anleitungen, sogar dutzende Videos finden, wie man Linux als virtuelle Maschine installiert. Andere Anleitungen und How-to , die ich fand, waren oft für ältere Ubuntu Versionen gemacht.

Oft musste ich dadurch aus vielen Anleitungen bzw. Suchmaschinenergebnissen aus den unterschiedlichsten Artikeln jeweils einzelne „Teil-Stückchen", die für diese Installation nun zutreffen, zusammen suchen. Daher dieser Blog Eintrag, der Anderen hoffentlich die Installation erleichtert.

Alle relevanten Links zu den verschiedenen Webseiten usw. sind auch noch einmal ganz unten am Blogeintrag zu finden. Im Interesse, das auch Einsteiger das hier nutzen können, bemühe ich mich so neutral und „untechnisch" wie möglich auszudrücken.

Vorbereitung

Diese Schritte können direkt vorbereitend durchgeführt werden.

- Ubuntu 12.04 downloaden (je nach Wunsch 32 bit oder 64 bit)
- Ubuntu CD Brennen
- vom iMac aus den Bootloader rEFIt von der Projektwebseite als Mac Disk image herunterladen. (wird dort auch als Mac Disk Image bezeichnet)
- der iMac sollte mit dem Internet via Kabel verbunden sein.

Ein Wort zu Mac Boot Camp

Boot Camp ist eigentlich dafür gedacht ein Windows System auf einem Intel-Mac zu installieren. Mit dem Boot Camp kann man die Festplattenpartition verkleinern und vorbereitend eine Treiber CD/DVD erstellen (für Windows).

Wenn man nicht einen „Triple-Boot" einrichten möchte, benötigt man Boot Camp nicht. Erklärung Triple-Boot: Drei Betriebssysteme sind installiert, z.B. MacOS X, Windows 7 und Ubuntu.

Einige Anleitungen zielen darauf hinaus. Zuerst installiert man ein Windows System. Anschließend bootet man in das Windows und aus dem Windows heraus installiert man dann Ubuntu mit der Ubuntu CD. Ermöglicht wird dies, durch das WUbI-Tool (Windows-based Ubuntu Installer) von Ubuntu.

Da wir lediglich Mac OS und Ubuntu installiert haben wollen und es leicht ist über eine Suchmaschine einige an Anleitungen und Howtos zu Triple-Boot zu finden, gehe ich hier nicht weiter darauf ein.

Dieser Blogeintrag soll eine Hilfe sein, wie man Linux direkt auf einem iMac installiert, ohne erst vorher ein Windows installieren zu müssen.

Ich gehe davon aus, dass die vorbereitenden Schritte (Ubuntu downloaden usw.) bereits durchgeführt sind.

Beginn der Installation

Zuerst bootet man den iMac ganz normal ins Mac OS.

Der erste Schritt nachdem man sich angemeldet hat, besteht im Vorbereiten der Festplatte indem man Diese Partitioniert. Einfach ausgedrückt, man schafft erst einmal Platz für das Linux.

Natürlich kann und sollte jeder seinen iMac je nach seinen Wünschen einrichten und partitionieren.

Partitionieren mit dem Festplatten-Dienstprogramm

Zum Partitionieren einer Festplatte unter Mac, kann man entweder das Festplatten-Dienstprogramm, oder ein Kommandozeilenprogramm namens Diskutil verwenden.

Zum Aufrufen klickt man die Lupe von Spotlight rechts oben an, gibt dort „Festplatte" ein und schon hat man das Festplatten-Dienstprogramm zur Auswahl.

Alternativ, kann man natürlich ein Terminal öffnen (Spotlight, Terminal eingeben und öffnen) und mit dem Kommandozeilentool „Diskutil" die Festplatte partitionieren. Da dies nur für Fortgeschrittene gilt, gehe ich hier auf das Festplatten-Dienstprogramm ein.

Wenn das Programm gestartet ist sieht man in der linken Hälfte des Programms die vorhandenen Festplatten mit den dort eingerichteten Partitionen. In unserem Fall war dies 1 Festplatte und 1 Partition.

Klickt die Festplatte an und wählt dann auf der rechten Seite den Punkt Partitionieren. Anschließend sieht man eine Abbildung unter dem Begriff Volume-Schema. Im wesentlichen, wird hier der Platz der Festplatte grafisch dargestellt.

Um die vorhandene Partition (Name lautet z.B.: Macintosh HD) zu verkleinern, kann man einfach mit der Maus unten rechts an der Grafik klicken und schiebt dann die Maus nach oben.

Möchte man genau eingeben wie viel Platz die aktuelle Partition haben soll, dann gibt man einfach im Feld Größe die Zahl in Gigabyte (GB) ein und bestätigt dies mit einem Druck auf die Enter-Taste.

Bis jetzt ist noch nichts auf die Festplatte geschrieben worden, d.h. die Änderungen an der Partition sind noch nicht gespeichert. Erst durch einen Mausklick auf Anwenden schreibt die Änderungen fest.

Mit einem Klick auf das Plus Symbol unterhalb der Abbildung des Volume-Schema kann man neue Partitionen hinzufügen.
Wichtig: ist für unsere Linux installation, dass beim erstellen der Partitionen das Format MS-DOS-Dateisystem (FAT) ausgewählt wird.

Für unsere Installation haben wir zwei weitere Partitionen erstellt und unsere Festplatte sah wie folgt aus:

1TB Festplate

Partition 1 = 477 GB Macintosh HD -> Hier ist das MacOS installiert. Es ist auch das sogenannte Startvolume
Partition 2 = 500 GB Linux -> Hier haben wir Platz für unser Ubuntu geschaffen.
Partition 3 = 16 GB Linux Swap -> Dies ist als Swapspeicher für Ubuntu gedacht.
Die Partition 3 ist als SWAP Partition gedacht, natürlich kann dies jeder seinen Bedürfnissen und Wünschen anpassen. Wenn z.B. SWAP nicht als eine Partition sondern als Swap-Datei (Swap-File) ins Ubuntu (siehe in diesem Howto) einhängen möchte, dann benötigt man nur eine Partition für das Linux-Betriebssystem und keine SWAP Partition.

Durch einen Klick auf Anwenden schreiben wir unsere Partitionierungsinformationen fest auf die Festplatte.

Vorbereiten des Bootloaders, Betriebssystem-Auswahlmenü beim Rechnerstart

Nach dem Partitionieren installieren wir rEFIt, das uns als Bootloader für den Mac fungieren soll. Ein Bootloader ist ein Programm, wo beim Einschalten des iMacs ausgewählt werden kann welches Betriebssystem gestartet werden soll.

Zunächst kopieren wir die rEFIt.mpkg Datei auf den Mac Computer und starten das Programm durch einen doppelklick. Es öffnet sich direkt ein Fenster. Bitte hier auf das im Fenster angezeigte Symbol rEFIt.mpkg klicken und es öffnet sich ein Installationsfenster mit Anweisungen.

Einfach die Anweisungen bestätigen und die Installation damit abschließen.
Hinweis: Achtung, der rEFIt Bootloader erscheint erst nach dem zweiten Neustarten des Mac-Systems.

Erscheint dieser nach dem zweiten Neustart nicht, wie bei uns der Fall war, so kann man diesen manuell aktivieren. Dazu öffnet man ein Terminal. Einfach wieder auf die Lupe klicken und Terminal eingeben. Das Terminal anklicken und es öffnet sich ein Kommandozeilenfenster.

Dort gibt man folgendes ein.
cd /efi/refit/
./enable.sh


Mit dem 1. Befehl springt man in das richtige Verzeichnis und mit dem zweiten Befehl führt man ein kleines Programm (ein sogenanntes Shell Skript) aus.

Hinweis für die Zukunft: Es kann sein das nach einem Update des Mac Betriebssystems bzw. der Mac Firmware das Auswahlmenü beim Rechnerstart verloren geht. In diesem Falle kann man mit den oben genannten zwei Terminalzeilen das Menü wieder herstellen.

Anschließend startet man den iMac nochmal neu. Nun sollte rEFIt als Bootloader erscheinen. Beim ersten erscheinen des rEFIt Menüs beim Rechnerstart sollte man zuerst den Punkt Start Partitioning Tool auswählen. Dazu einfach mit den Pfeiltasten (links, rechts) zum Punkt Start Partitioning Tool springen und mit der Enter-Taste bestätigen. Nun erscheint ein einfaches Bild mit der Überschrift rEFIt Partitionin Tool. Achten Sie hier auf die letzten zwei Sätze.

Fragt das Tool, ob die „Tables syncronized" werden sollen, so bestätigen wir dies mit der Taste Z. Steht dort „Status: Tables are synchonized, no need to sync." dann ist alles in Ordnung und durch einen Druck auf die Leertaste kommen wir zurück zum Auswahlmenü.

Nun legt man die Ubuntu-CD ein, startet den iMac neu und drückt direkt nach dem Einschalten auf die Taste c, damit das System direkt von der CD startet und nicht von der Festplatte.

Das Ubuntu Auswahlmenü erscheint. Dort kann man Auswählen ob man Ubuntu ohne installieren testen möchte, oder ob die Ubuntu installation gestartet werden soll.

Wir hatten hier das Problem, dass nach der Auswahl der Sprache und dem Menüpunkt UBUNTU installieren sich nach kurzer Zeit gar nichts mehr tat.

Diesen Programmabsturz kann man vermeiden. Dazu wählt man vor dem Auswählen von Ubuntu installieren zuerst mit der Taste F6 die weiteren Optionen. Hier markiert man mit der Leertaste folgende Optionen:


acpi=off
noapic
nomodeset


Anschließend einmal mit der Taste ESC zurück zum Auswahlmenü. Nun wählt man Ubuntu installieren und die Installation startet.

Tip: Wenn man einmal die erweiterten Optionen gewählt hat, sieht man den Kommandozeilenbefehl für die gewählte Option.
z.B. beim Punkt: Ubuntu Installieren sieht man unten am Bildschirm:

...eed boot=casper only-ubiquity initrd=/casper/inidrd.lz quiet splash --

Wenn man aus dieser Zeile die Worte

quiet splash --
mit der Rücktaste entfernt, dann sieht man jeden einzelnen Schritt den das System tätigt. Dies hilft beim späteren suchen, sollte das System doch noch hängen bleiben. Mir half dies sehr, da ich so ganz simpel in einer Suchmaschine fragen konnte „Ubuntu 12 bleibt bei XYZ hängen". Die dann angezeigten Ergebnisse halfen sehr bei der Fehleranalyse.

Bei der Ubuntu Installation sollte man lediglich seine vorher eingerichteten Partitionierungen beachten. Wenn also im Laufe der Ubuntu Installation, der Punkt Partitionierung auftaucht, dann wählt man manuell partitionieren und kann dort dann die beiden FAT Partitionen abändern.

Wir haben die kleine 16 GB Partition geändert und sie als swap ins System eingehängt. Die große 500 GB Partition haben wir als ext4 Dateisystem abgeändert. Natürlich kann dies jeder selbst, sofern er sich etwas auskennt, nach persönlichem Geschmack frei konfigurieren.

Wichtig: Nicht vergessen der großen Partition den Einhängepunkt / für root zu geben, da sonst Ubuntu nicht weiß, wo das System installiert werden soll.

Den Rest der Ubuntu-Installation hieß es warten bis das System alle Dateien installiert hat. Nach Abschluß der Installation startet das System neu. Zuerst kommt man zum Betriebssystemauswahlmenü von rEFIt. Hier wählt man einfach das Linux Betriebssystem.

Wichtig: nicht einfach das System starten lassen. Beim folgenden Auswahlmenü sollte zuerst die Taste e einmal gedrückt werden. Anschließend kann man selbst einige Startoptionen manuell eintippen.

Zunächst gehen wir zur Zeile:
Linux /boot/vmlinuz-2.6.35-25-generic-pae root=UUID=laangesdazlhenkauderwelsch ro quiet splash


Diese Zeile ändern wir in:
Linux /boot/vmlinuz-2.6.35-25-generic-pae root=UUID=laangesdazlhenkauderwelsch ro quiet splash nomodeset acpi=off noapic


Anschließend drücken und halten Sie STRG und drücken einmal die Taste c

Anschließend startet Ubuntu. Damit wir dies nicht bei jedem Start des Systems machen müssen, muss in Ubuntu noch etwas angepasst werden.

Zuerst öffnet man ein Terminal (Anwendungen -> Zubehör -> Terminal)

Dann geht man in den richtigen Ordner

/etc/default


Dazu geben wir ein:
cd /etc/default


Nun öffnen wir die Datei mit dem Befehl:
sudo vi grub


Nun geben wir zuerst das während der Installation vergebene Administratorpasswort ein und anschließend öffnet sich die Textdatei grub.

Suchen Sie die Zeile mit den Pfeiltasten:

GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"

Dort bewegen Sie mit der Pfeiltaste rechts den blinkenden Zeiger fast ganz nach hinten und drücken einmal die Taste i

Ändern Sie die Zeile wie folgt ab:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash nomodeset acpi=off noapic"


Nun drücken Sie einmal die ESC Taste, dann tippen sie direkt ein :wq!

Damit wird die Datei gespeichert und beim nächsten Start des Rechners mit berücksichtigt.

Ubuntu ist nun erfolgreich installiert. Sie können nun das System ihren Wünschen entsprechend einrichten, benutzen und nach belieben bei einem Neustart des Macs in die MacOS Umgebung zurück wechseln.

...hoffe das hilft Dir weiter, ansonsten einfach wieder melden,

Quelle: erdfisch
Aw: Linux [Beitrag #1400 ist eine Antwort auf Beitrag #1396] So, 06 Oktober 2013 15:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
E.maller ist gerade offline  E.maller
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Hallo
Ich danke dir sehr für deine Hilfe.
Nun werde ich es versuchen es umzusetzen.

Gruss E.maller
Aw: Linux [Beitrag #1401 ist eine Antwort auf Beitrag #1400] So, 06 Oktober 2013 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wolfi ist gerade offline  Wolfi
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Viel Erfolg.

Gib uns eine Rückmeldung wie es Dir ergangen ist.
Aw: Linux [Beitrag #1462 ist eine Antwort auf Beitrag #1401] Sa, 19 Oktober 2013 02:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darell ist gerade offline  Darell
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@E.maller
Hat es hin gehauen? Würde mich schon noch interessieren.
Aw: Linux [Beitrag #1467 ist eine Antwort auf Beitrag #1462] Sa, 19 Oktober 2013 12:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
E.maller ist gerade offline  E.maller
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Hallo Darell

Nein. Es ist für mich zu Schwierig,ich versuchte es aber es ist nicht so einfach.
Ich bin nun auf such nach jemand der mir das Installieren kann.Ich finde nach vor
Linux Ubundu eine gute Sache.

Gruss.E.maller
Aw: Linux [Beitrag #1498 ist eine Antwort auf Beitrag #1467] Do, 24 Oktober 2013 00:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darell ist gerade offline  Darell
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Da kann ich Dir leider nicht weiter helfen. Aber ich hör mich gerne mal um.
Aw: Linux [Beitrag #1606 ist eine Antwort auf Beitrag #1498] Sa, 09 November 2013 00:07 Zum vorherigen Beitrag gehen
Darell ist gerade offline  Darell
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Hallo E.maller

Schau dir mal folgendes [url=]Video[/url]an. Ist auf Englisch, aber dank der Video Anleitung sollte dies kein Problem sein.
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