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icon4.gif  Erfahrung mit Installationsroutinen [Beitrag #2797] So, 16 Juli 2017 17:58 Zum nächsten Beitrag gehen
schwedenmann ist gerade offline  schwedenmann
Beiträge: 59
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Hallo


Wie sind so eure Erfahrungen, mit den Installern der diversen Linux ?

Da ich gerade mein Multibootsystem neu aufsetze, komme ich zwangsläufig mit unterschiedlichen Installationsroutinen in Berührung.
Meine Erfahrungen sind Durchwachsen.
Hardware:Amd64, am2+3 MB, AthlonII 250, 2GB RAM, nvidia oboard Graka.


Debian + Ubuntu (WattOS R10) , absolut sauber, keine Probleme.
Arch per archlinux-anywhere auch ok, bis auf die sehr schlechte Lesbarkeit des Menüs.
Sabayon - tote Hose, weder Minimal noch sabayon-mate inaktuellster Version ließen sich installieren, anaconda-installer startete erst gar nciht.
Siduction - Installer (calamares) installierte keine Dateien, nichts, nur die Partition wurde formatiert.
SalentOS - debianderivat mit angepoaßten Debianinstaller, keine Probleme.
Obrevenge (archlinuxderivat) - ließ sich erst installieren, als ich eine Partition unter von sda10 auswählte. Der Installer zeigt nur sda1.9 an, obwohl incl. swap 15 vorhanden waren (sehr komsiches Verhalten).
Nutyx - auch keine Probleme, afaik, eigener Installer.
Sparkylinux, auch keine Probleme (nutzt afaik unity von Ubuntu).

was mich negativ überrascht hat, war siduction und sabayon. Mad

mfg
schwedenmann



Aw: Erfahrung mit Installationsroutinen [Beitrag #2799 ist eine Antwort auf Beitrag #2797] Do, 03 August 2017 18:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
freefloating ist gerade offline  freefloating
Beiträge: 542
Registriert: Juli 2012
Ort: Schweiz
Senior Member
Hallo Schwedenmann

Mit Debian und sämtlichen Distris aus der Buntu-Familie, inklusive Mint und Zorin hatte ich auch nie Probleme. Gute Erfahrungen bei der Installation machte ich auch mit Robolinux, Porteus, Knoppix und Mandriva. Schlechte Erfahrungen machte ich mit Puppy, die Endinstallation bekam ich nicht vollständig auf die Reihe. Irgendwie hatte ich da einen Knüppel in den Synapsen. Wink Bei den anderen Distris, die du erwähnt hast, kann ich nicht mitreden. Ich persönlich arbeite seit vielen Jahren mit Ubuntu, seit zwei Jahren mit Ubuntu MATE.

Gruss freefloating


Carpe diem - pflücke den Tag!

[Aktualisiert am: Do, 03 August 2017 18:57]

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Aw: Erfahrung mit Installationsroutinen [Beitrag #2839 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] Sa, 30 Dezember 2017 08:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
schwedenmann ist gerade offline  schwedenmann
Beiträge: 59
Registriert: Juni 2017
Ort: Wegberg
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Hallo

Habe gestern Fedora27 auf einem einfachen lenovo Noteboot installiert, war soweit ok (gnome3 gefällt mir nicht so sehr) aber mir sind einige Minuspunkte aufgefallen.
1. beim Festlegen der Mointpoints eines schon vorher festgelegten (per gparted von systemrescuecd) Partitionsschemas, wurde der Mointpoint nur übernommen, wenn man ihn auch formatierte (FS war schon drauf!).
2. Rootpw + user + userpw werden gesetzt, wenn die Installation schon begonnen hat, was dann das Ganze etwas hektisch macht.
3. Bootloader wird automatisch , ohne eine Frage ob und wohin, in den MBR von sda geschrieben, für Multibootsysteme ein absolutes nogo.

mfg
schwedenmann
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